Fremdsprachen
"Good Morning", "Buenos días" und "Bonjour" ertönt es aus den verschiedenen Klassen der IGS Friesland-Nord", denn Englisch, Spanisch und Französisch sind die Fremdsprachen, die wir an unserer Schule anbieten.
Englisch wird ab Jahrgang 5 im Klassenverband unterrichtet. Ab Klasse 7 erfolgt eine Leistungsdifferenzierung in G- und E-Kursen; in Jahrgang 9 findet eine Differenzierung in G-, E- und Z-Kursen statt.
Spanisch und Französisch werden als Wahlpflichtfremdsprache ab Klasse 6 angeboten. Einmal gewählt, wird die Fremdsprache von den Schülerinnen und Schülern durchgehend in der Sekundarstufe I beibehalten.
Basierend auf den zu vermittelnden Kompetenzen in den Bereichen Hörverstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben und Mediation steht der kommunikative Aspekt des Fremdsprachenlernens in allen Sprachen im Vordergrund. Dieser wird bei jedem Schüler durch wechselnde Arbeits- und Sozialformen gefördert.
Im 7. Jahrgang findet für alle Schülerinnen und Schüler ein Sprachendorf statt, sodass sie so realitätsnah, wie es in Schule möglich ist, mit den Fremdsprachen konfrontiert werden und lernen, in ihr sinnvoll zu kommunizieren. Auch in den anderen Jahrgängen können die Schülerinnen und Schüler durch viel Dialogarbeit, Präsentationen und kleine Sprechprüfungen den verbalen Umgang der englischen Sprache trainieren.
Derzeit unterrichten 20 Lehrerinnen und Lehrer (mindestens) eine der oben genannten Fremdsprachen.
Hier geht es zu den einzelnen Sprachen:
- Englisch- Spanisch- FranzösischWeitere Berichte aus dem Englischunterricht
Berichte dieses Fachbereiches, die in anderen Kategorien abgelegt wurden:
Barcelona 22
Un viaje inolvidable a Barcelona
Hola chic@s:
Ich werde euch heute auf eine kleine Zeitreise mitnehmen und versuchen, die noch Unentschlossenen für die Sprachreise zu begeistern. Alles startete am Montagmorgen an der Schule. Nach drei Stunden Fahrt kamen wir in Hamburg an. Als wir durch den Check-In und die Sicherheitskontrolle waren, fiel bei den meisten die Anspannung ab und es konnte endlich richtig losgehen. Nach einer langen Reise kamen wir abends erschöpft und hungrig im Hostel Twentytú an. Die Zimmer waren zwar klein, aber modern und sauber. Besonders die Dachterrasse begeisterte alle.