10.Jahrgang - Abschluss 2025
10. Jahrgang (Schuljahr 2024/2025)

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- Julia Wirth
Am 10.5. unternahm der Wahlpflichtkurs-Naturwissenschaften (Jahrgang 7) mit 17 Schülern und Schülerinnen und Frau Wirth bei bestem Wetter einen Ausflug ins Regionale Umweltzentrum in Schortens. Gemeinsam mit Dirk Hellberg wollten wir die kleinsten und artenreichsten Lebewesen unseres Planeten erforschen, die Insekten. Zu einer Zeit in der zu viele Arten, zu schnell von der Erde verschwinden, ist es umso wichtiger diese kennenzulernen und wertzuschätzen, denn was man kennt, vermisst man auch eher. Ganz nach diesem Motto, stiefelten wir in den umliegenden Wald und begaben uns auf die Suche nach Ameisen, Käfern, Kellerasseln und Schnecken. Dabei lernten wir, dass diese Lebewesen gar nicht alles Insekten sind! Kellerasseln sind nämlich Krebstiere und Schnecken sind Weichtiere, wie auch Muscheln und Tintenfische.
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- Annika Schwartz
Die Klasse 7.4 hat im Rahmen des Themas "Fantastische Gestalten" eigene Fabelwesen entworfen und mithilfe verschiedenster Materialien wie Draht, alte Plastikbehälter und co tolle Figuren geformt. Pappmaché und Farbe machten die bunten und vielfältigen Wesen komplett.
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- Melanie Ortgies

„Es war ein schöner Tag, an dem wir für die Natur etwas tun konnten (Leonie Hinrichs, Natalia Kuhn, 7.4).“
Vom 04.10.2021- 15.10.2021 gingen die einzelnen Klassen des 7. Jahrgangs im Rahmen eines Biologieprojektes in Kooperation mit dem Regionalen Umweltzentrum Schortens zum Engelsmeer im Forst Upjever. Der Ausflug begann mit einem 25-minütigem Fußmarsch. Angekommen beim Engelsmeer trafen die aufgeregten Schüler und Schülerinnen auf die Mitarbeiterinnen des Regionalen Umweltzentrums. Als Erstes erhielten die Klassen eine Einführung in die Namensgebung und Entstehung des Engelsmeeres. Damals befand sich das Engelsmeer in der Nähe eines Klosters, sodass dort viele Menschen getauft werden konnten. Nach der Taufe galten die Menschen als Engel. Daher entstand der Name Engelsmeer.
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- Kim Knieling
Projektwoche Jahrgang 7 – Globalisierung: Zwischen Fortschritt und Verantwortung
Wir alle leben in einer modernen Welt, in der die globalen Kommunikationsmöglichkeiten, wachsende weltweite Konsumangebote, aber auch Umweltveränderungen, uns tagtäglich begegnen. Die wachsenden Möglichkeiten bergen jedoch nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Ziel der Projektwoche war es daher, dass sich jede Klasse mit einem globalen Thema auseinandersetzt und dieses am Beispiel eines konkreten Landes herausarbeitet, sodass die Ergebnisse den anderen Klassen am Ende der Projektwoche präsentiert werden konnten. Zu den Themen gehörten unteranderem neben Kinderarbeit in Indien, auch der Energieverbrauch in Norwegen und die medizinische Unterversorgung in Afrika.
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- Annika Schwartz
Kunstunterricht im Jahrgang 6:
Passend zum Thema „Fantastische Architektur“ gestaltete die Klasse 6.3 im Homeschooling Fantasiehäuser.
Inspiriert von Hundertwasser wurde es kreativ und bunt.