Zeitungsberichte
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Anfang des Jahres hatten Fredo Eilts und Tessen von Kameke Jugendliche dazu aufgerufen, Hoffnung zu pflanzen. Heraus kamen tolle Projekte. Die Sieger wurden prämiert.
Oft reicht schon Kleines aus, um Großes zu bewirken. Aus einem kleinen Samen, in seiner Größe kaum erkennbar, wird später ein großer Apfelbaum. Und aus einer kleinen guten Tat, aus einem kleinen Projekt mit einem kleinen bisschen Hoffnung kann schließlich etwas Großes entstehen.
Wähler der Zukunft geben Stimme ab
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Bei der Juniorwahl lernen Schüler die Abläufe der Bundestagswahl kennen. Parteien und Parlamentarismus waren zuvor Thema im Unterricht.
SPD oder CDU? Die Grünen, die Linken oder doch die AfD? Veggiepartei oder Tierschutzpartei? Bei Schülerwahlen zur Bundestagswahlsind es meist nicht die vermeintlichen etablierten Parteien, sondern oft die Kleinen, die so genannten Sonstigen, die gute Ergebnisse holen. Ob das bei der Juniorwahl an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Friesland-Nord in Schortens auch so ist oder ob doch die klassische politische Farbenlehre dominiert, das erfahren die Schüler jedoch auch erst am Montag – am Tag nach der richtigen Bundestagswahl.
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Für den Wettbewerb haben sich die Schüler mit zwei großen Projekten befasst. Und die haben sie nachhaltig geprägt.
Früher hat sich Niklas sehr ungesund ernährt. Das gibt er lachend zu. „Aber nach den Projekten in der Schule habe ich gemerkt: auch gesundes Essen kann sehr lecker sein.“ Und damit ist der 14-Jährige nicht der einzige.
Genau das war auch ein Ziel der IGS Friesland Nord, als sie erneut am Wettbewerb „Umweltschule in Europa“ teilnahm – und nun zum dritten Mal ausgezeichnet wurde. Bereits seit 2011 nimmt die Schule daran teil.