Eigene Berichte
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„Boarding Next Generation“ im Rahmen des JadeWeserPort-CUP bedeutet, dass Schülern das einmalige Erlebnis geboten wird, als Crew-Mitglied auf einem Traditionssegler an der Regatta auf der Jade teilzunehmen.
In diesem Jahr waren erstmals Schüler aus Jahrgang 8 der IGS Friesland dabei.
Um 9.30 Uhr war Boarding am Bontekai in Wilhelmshaven. Das Veranstaltungsteam hatte unseren Schülern die Thalassa (47 m lang, 8 m breit) zugewiesen, einen seetüchtigen Dreimaster mit Stühlen und Tischen auf Mittel- und Oberdeck und einem Salon mit zahlreichen Sitzplätzen und Bar.
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- J. Fritz
Vom Handy-Knigge bis zum Discofox
Weißes Hemd, schwarze Hose, edle Schuhe und Kleidervariationen vom Feinsten. So standen knapp 180 Schülerinnen und Schüler am letzten Tag der Projektwoche im Bürgerhaus in Schortens. Auch für die diesjährige Projektwoche der neunten Klassenhieß es wieder „ab auf die Tanzfläche“, um nicht nur erste Erfahrungen in Standardtänzen zu erlernen, sondern auch, um wertvolle Tipps für ein „gutes Benehmen“ in der Gesellschaft und im späteren Berufsleben zu sammeln. Dem neunten Jahrgang standen echte Profis der Tanzschule von Oehsen zur Seite, die durch Witz, Humor und einer guten Portion Ernsthaftigkeit so manchen Schüler überraschten.
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PHYSIK:
Wie kann ich mit einer beladenen Schubkarre am leichtesten eine Stufe bewältigen? Warum nutzt man heute noch Flaschenzüge und wie setzt man einen Hebel sinnvoll ein?
Diesen und weiteren Fragen gingen die Klassen des 8. Jahrgangs im Physikunterricht auf den Grund. Mittels diverser Materialkisten konnten die Schülerinnen und Schüler in eigenverantwortlichen Experimenten ihr physikalisches Know-how erweitern. So wurde neben dem richtigen Umgang mit dem Kraftmesser, das Anfertigen und Anwenden von Flaschenzügen sowie der Unterscheid zwischen ein- und zweiseitigen Hebeln erlernt.
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Endlich geschafft...!
Am 03.07.2014 hieß es für 11 Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs Abschied nehmen von ihrer IGS. Im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier erhielten die Absolventen von ihren Klassenlehrern ihre Abgangszeugnisse. Zuvor galt es jedoch eine schriftliche Prüfung in Mathematik und Deutsch sowie eine mündliche Prüfung in einem frei gewählten Fach zu absolvieren.
Wir wünschen allen Absolventen viel Erfolg in der Zukunft!
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- Administrator
Sporttag der 5. und 6. Klassen
Schon eine kleine Tradition an der IGS Friesland ist der Sporttag der 5. und 6. Klassen kurz vor den Sommerferien. Am Freitag, den 18.07.2014 war es nun auch dieses Jahr soweit. Die Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Klassen traten bei bestem Sommerwetter klassenweise gegeneinander an.
Sowohl Geschicklichkeit als auch Teamfähigkeit wurden den Teilnehmern abverlangt. Sechs Stationen mussten alle gruppenweise absolvieren: Begegnungslauf, Watussisprung, Wurfstaffel, Ballonlauf, Gruppenweitsprung und Zonenweitwurf.
Als Sieger gingen in diesem Schuljahr die Klassen 5.1 und 6.3 hervor.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
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- Sven Glomme
Auch Lehrer drücken hin und wieder die Schulbank …
... wenn es um Ideen und innovative Konzepte z.B. für den Chemieunterricht geht.
Unter der Prämisse „Chemie fürs Leben“
stellte Professor Dr. Alfred Flint (Didaktik der Chemie an der Universität Rostock)
gemeinsam mit seinem Promotionsstudenten Herrn T. Wagner im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung das Konzept“Chemie fürs Leben“ und eine eine alltags- und schülerorientierte Unterrichtskonzeption für die Behandlung der Organischen Chemie in der Sekundarstufe I mit dem Titel Bier, Baby-Öl und Essig-Essenz vor.
15 interessierte Chemielehrerinnen und Chemielehrer aus Niedersachen hatten die Möglichkeit in den neu gestalteten Fachräumen der IGS-Friesland in Schortens ein Unterrichtskonzept kennenzulernen, das die Inhalte der organischen Chemie möglichst motivierend und zusammenhängend vermittelt. Das vorgestellte Konzept nutzt dazu viele Anknüpfungspunkte und Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und ihren ganz alltäglichen Erfahrungen. Dies eine eine der Prämissen des Konzepts „Chemie fürs Leben“ von Professor Flint.
So ist es ein besonderes Anliegen, wann immer es möglich ist, sogenannte „Laborchemikalien“ durch Stoffe aus dem Alltag zu ersetzen und diese für Untersuchungen in den klassischen Themenbereichen der Chemie einzusetzen.