Eigene Berichte
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- S. Wenzel
Auch in diesem Schuljahr beteiligte sich die IGS Friesland Nord erfolgreich am Lehrervolleyballturnier der KGS Wittmund. Mit viel Kampfgeist konnten in der Vorrunde die Teams der GS Friedeburg, KGS Wittmund und RS Esens bezwungen werden. In der Hauptrunde scheiterte unsere Mannschaft knapp mit 22:20 Punkten gegen das MG aus Jever und die IGS Moormerland. Am Ende wurde durch die zweite Mannschaft ein verdienter 7. Platz erreicht. Ebenso erfolgreich spielte auch die erste Mannschaft. Bei der Ausstellung der Urkunde muss sich jedoch der Fehlerteufel eingeschlichen haben.
Resümierend bleiben jedoch zwei gute Ergebnisse und der feste Vorsatz, im kommenden Jahr noch den einen oder anderen Sieg mehr zu erringen.
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- S. Wenzel
Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen pendeln täglich mit dem Auto zwischen der Beethovenstraße und dem Oberstufengebäude am Mühlenweg. Als Umweltschule hat sich die IGS Friesland Nord zum Ziel gesetzt, langfristig den Autoverkehr zwischen den beiden Standorten zu reduzieren.
Ein erster Schritt in diese Richtung erfolgte im Oktober 2017, als im Rahmen einer Versteigerung der Stadt Schortens gebrauchte Fahrräder erworben wurden (Bericht JeWo 01.11.17). Während der Wintermonate kümmerten sich Ina Rosemeyer (RUZ), die Schülerinnen und Schüler der schuleigenen Rapair AG und fachkundige Helfer des Schortenser Repair-Cafe um die Aufbereitung der ersteigerten Räder. Die Nutzung der Räder durch das Kollegium ist für April 2018 geplant. Einer positiven Rückmeldung vorausgesetzt ist auch eine Erweiterung des „Radfuhrparks“ denkbar.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch dem Förderverein der IGS Friesland Nord, welcher durch seine finanzielle Unterstützung die Durchführung des Projektes erst ermöglichte.
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- Dahlia Hedemann (Q2)
Ausnahmsweise hat man den Bio-Kurs von Frau Clauser nicht im Bioraum vorgefunden, sondern am Haupteingang des Oberstufengebäudes. Die Schüler von Jahrgang 13 waren ausgerüstet mit Regenjacken, Gummistiefeln und bereit, die spannende Exkursion zu starten. Das derzeit behandelte Unterrichtsthema war das Ökosystem See. Dort haben sie schon vieles über die Tiere und Kreisläufe gelernt und gingen somit mit gutem Vorwissen los! Letztendlich sollten die Schüler das Erlernte auch an einem echten See anwenden, um die Parallelen vom Unterricht zu erkennen. Somit wanderten alle Teilnehmer zum Regionalen Umweltzentrum in Schortens. Dieses verfügt über einen großen See, der für Exkursionen besonders gut geeignet ist. Das Wetter hat leider nicht ganz mitgespielt, doch das störte die Schüler nicht.
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- Björn Albrecht (und Schüler aus Jahrgang 13)
Die Schülerinnen und Schüler des naturwissenschaftlichen Schwerpunkts begleiten den Bau eines Windparks
Vorwort
Ob bei Stuttgart 21, dem neuen Berliner Flughafen, der Elbphilharmonie oder den Planungen zur Küstenautobahn. Die Erfahrung zeigt: Werden in unserem Land technische Großprojekte geplant und umgesetzt mischen sich zur anfänglichen Euphorie ob der neuen technischen Möglichkeiten in der Regel auch Widerstände aus der Bevölkerung. Sei es aus Sorge um die Umwelt, die Gesundheit oder die Kosten.
Ganz in der Nähe unserer Schule, in Sandelermöns, wurde vor ca. vier Jahren ebenfalls damit begonnen, ein technisches Großprojekt zu planen, in diesem Fall einen Windpark. Schon bald darauf wurde das Projekt in den benachbarten Gemeinden kontrovers diskutiert.
Mein Kurs, der NW-Schwerpunkt des 13. Jahrgangs, entschloss sich im letzten August dieses Bauprojekt ins Zentrum seines Projektsemesters im Seminarfach zu stellen. Zu Beginn unserer Recherchen standen sich Befürworter und Gegner bereits scheinbar unversöhnlich gegenüber. Unser Ziel sollte es sein, das Für und Wider aus möglichst vielen Blickwinkeln zu beleuchten. Dazu sprachen meine Schülerinnen und Schüler im Laufe des Semesters mit den potenziellen Betreibern, Anwohnern, Anteilseignern, Vertretern der Bürgerinitiative und Lokalpolitikern.
Die folgenden Artikel stellen die Ergebnisse unserer Arbeitsgruppen dar. Zum Abschluss sei gesagt, dass sich die Gegner des Projekts kurz vor Ende des Jahres 2017 scheinbar durchsetzen konnten, und der Windpark vermutlich nicht mehr gebaut wird.
(Björn Albrecht)
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- Alina T. Meyer
Schüler der IGS Friesland Nord packen Weihnachtskartons für Weihnachten im Schuhkarton
„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, „Operation Christmas Child“. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 146 Millionen Kinder in rund 150 Ländern erreicht. Mit der Päckchenspende für „Weihnachten im Schuhkarton“ bewirken Schülerinnen und Schüler der IGS Friesland Nord weitaus mehr als einen Glücksmoment: Sie geben Kindern die Chance, die Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und sich trotz Notsituationen am Weihnachtsabend an Geschenken zu erfreuen.
Wie in den vergangenen Jahren haben die Schülerinnen und Schüler der IGS Friesland Nord mit ihren Klassenlehrern fleißig Päckchen mit kleinen Spielsachen, Hygieneartikeln, Kleidung und Schreibwaren gepackt. Rund 50 Päckchen kamen dabei zusammen, die Michael Reineke (Fachbereichsleiter Gesellschaftslehre) am gestrigen Tag an die Sammelstelle Schortens übergeben durfte.
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- C.Freudenberg
Ahoi Prag!
Es regnete das erste Mal seit 5 Tagen. Aber am Tag der Abreise war das unbedeutend.
5 Tage vorher bog unser Bus in den Stadtteil Prag 7 ein, ein Stadtteil, der auf den ersten Blick Fragen aufkommen ließ: wo waren wir hier gelandet? Auch das Hotel von außen betrachtet kein Highlight. Auf den 2. Blick aber ein Hotel mit großen, ordentlichen Zimmern, solidem Frühstück, in einem ruhigen Umfeld gelegen mit guter Anbindung an die Tram (alle 5 Minuten).
Und schon am nächsten Morgen ging es los. Eine 3-stündige Stadtführung bei strahlendem Sonnenschein und 25 °C. Unsere Stadtführerin teilte uns auf Nachfrage mit, dass es zur Zeit nicht sehr voll in Prag sei – bei dem Trubel auf der Karlsbrücke oder vor der astronomischen Uhr am Altstädter Ring oder auf der Prager Burg möchte man nicht erleben, was „voll“ bedeutet.