Lorenzo und Dina halten den Atem an, als sich der Wagen der Geisterbahn in Bewegung setzt. Langsam fahren sie auf das aufgerissene Drachenmaul zu. Drinnen erwarten sie gruselige Skelette und bleiche Vampire. Doch die Schrecken der Geisterbahn verblassen, als plötzlich ein echter Geist auftaucht - und mit ihm ein unheimlicher Teufel, der mit Eimer und Schwamm alles auslöscht, was ihm begegnet: ein echter Putzteufel. In letzter Sekunde zieht der Geist die Kinder zu einer verborgenen Luke, durch die silbriges Licht dringt. Es ist der Eingang zu Gravalon, dem geheimnisvollen Land unter der Geisterbahn. Und für Lorenzo und Dina beginnt die abenteuerlichste Reise ihres Lebens.
Lorenzo und Dina halten den Atem an, als sich der Wagen der Geisterbahn in Bewegung setzt. Langsam fahren sie auf das aufgerissene Drachenmaul zu. Drinnen erwarten sie gruselige Skelette und bleiche Vampire. Doch die Schrecken der Geisterbahn verblassen, als plötzlich ein echter Geist auftaucht - und mit ihm ein unheimlicher Teufel, der mit Eimer und Schwamm alles auslöscht, was ihm begegnet: ein echter Putzteufel. In letzter Sekunde zieht der Geist die Kinder zu einer verborgenen Luke, durch die silbriges Licht dringt. Es ist der Eingang zu Gravalon, dem geheimnisvollen Land unter der Geisterbahn. Und für Lorenzo und Dina beginnt die abenteuerlichste Reise ihres Lebens.
Kein Wunder, dass die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs gebannt lauschten, als die Autorin Isabel Abedi im Bürgerhaus Schortens aus ihrem Buch „Unter der Geisterbahn“ vorlas. Abedi lud die Schüler ein in die geheimnisvolle Welt unter einer Geisterbahn, die Lorenzo und Dina entdecken, als sie einen Klassenausflug ins Phantasialand unternehmen. Unheimlich, aber auch sehr lustig wird diese abenteuerliche Reise beschrieben, sodass die Sechstklässler viel zu lachen hatten. Im Anschluss an die Lesung durften die Schüler raten, wie die Geschichte unter der Geisterbahn weitergeht und wie es den Kindern gelingen könnte, den gefährlichen Putzteufel zu überlisten. Die Autorin, die vor allem durch die „Lola“-Bücher bekannt geworden ist, zeigte sich begeistert von den vielen Ideen der Schüler und ließ es sich nicht nehmen, im Anschluss geduldig alle Autogrammwünsche zu erfüllen.